Stell dir folgende Situation vor:
Die Nacht ist dunkel. Markus öffnet die Tür des kuschlig-warmen Wohnwagens auf und ruft: „Man sieht sie, kommmm!!!!“. Du springst aus dem Bett, stolperst zur Tür und reißt einen Pullover mit dir mit, denn es ist kalt da draußen. Du blickst nach oben und siehst den dunklen Himmel, glitzernde Sterne und etwas, dass wie weißliche Nebelschwaden aussieht. Und dann passiert es: Die Nebelstreifen beginnen sich zu bewegen, zu pulsieren und es flimmert an unterschiedlichen Stellen auf. Ein leichter Grünton zieht auf. Die Polarlichter. Endlich sehen wir sie. Es ist so schön, dass es dir die Tränen in die Augen drückt und Adrenalin durch deinen Körper pumpt. Du genießt die Stille der Nacht, hörst einzelne Tiergeräusche in der Ferne und erlebst ihn, den perfekten Moment.






